Jesus lebt gemeinde Jesus lebt Jesus Christus lebt der auferstandene lebt in in dir Jesus lebt heute Jesus lebt in uns Jesus lebt Organisation Jesus lebt wirklich lebt Jesus

Willkommen bei Jesus lebt. Was ist das berühmteste Zitat von Jesus?
Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, kann er nicht in das Reich Gottes hineingehen. Was aus dem Fleisch geboren ist, ist Fleisch, und was aus dem Geist geboren ist, ist Geist. Kannst du den Weg Gottes gehen, den es heißt: Mein Wille geschehe, Nicht Euer.

Bist Du einsam und allein, lass Ihn in Dein Herz hinein und öffne uns Deine Tür und lass Dich von uns berühren im Namen Jesus Christus.

Jede Gesellschaft braucht ihre Regeln, denn ohne sie läuft alles drunter und drüber.

Das „katholische Grundgesetz" bilden die Zehn Gebote, die Moses einst auf dem Berg Sinai empfangen hat. Die Zehn Gebote enthalten eine Liste religiöser und ethischer Regeln, die im Judentum und im Christentum eine grundlegende Bedeutung haben.

Die Kurzfassung der Zehn Gebote nach dem Katechismus der katholischen Kirche lautet: Ich bin der Herr, dein Gott.

1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.

2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.

3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.

4. Du sollst Vater und Mutter ehren.

5. Du sollst nicht töten.

6. Du sollst nicht ehebrechen.

7. Du sollst nicht stehlen.

8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.

9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.

10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.

Von unreinen Händen und Herzen

1 Da kamen zu Jesus Pharisäer und Schriftgelehrte aus Jerusalem und sprachen: 

2 Warum übertreten deine Jünger die Überlieferung der Ältesten? Denn sie waschen ihre Hände nicht, wenn sie Brot essen. 

3 Er antwortete und sprach zu ihnen: Warum übertretet denn ihr Gottes Gebot um eurer Überlieferung willen.

4 Denn Gott hat gesagt: »Du sollst Vater und Mutter ehren, und: Wer Vater oder Mutter schmäht, der soll des Todes sterben.

5 Ihr aber lehrt: Wer zu Vater oder Mutter sagt: Eine Opfergabe soll sein, was dir von mir zusteht.

6 der braucht seinen Vater nicht zu ehren. Damit habt ihr Gottes Wort aufgehoben um eurer Überlieferung willen. 

7 Ihr Heuchler, richtig hat Jesaja von euch geweissagt und gesprochen.

8 Dies Volk ehrt mich mit den Lippen, aber ihr Herz ist fern von mir.

9 vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts als Menschen Gebote sind.

10 Und er rief das Volk zu sich und sprach zu ihnen: Hört zu und begreift.

11 Nicht was zum Mund hineingeht, macht den Menschen unrein; sondern was aus dem Mund herauskommt, das macht den Menschen unrein. 

12 Da traten die Jünger hinzu und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass die Pharisäer an dem Wort Anstoß nahmen, als sie es hörten.

13 Aber er antwortete und sprach: Alle Pflanzen, die mein himmlischer Vater nicht gepflanzt hat, die werden ausgerissen. 

14 Lasst sie, sie sind blinde Blindenführer! Wenn aber ein Blinder den andern führt, so fallen sie beide in die Grube. 

15 Da antwortete Petrus und sprach zu ihm: Deute uns dies Gleichnis.

16 Er sprach zu ihnen: Seid denn auch ihr noch immer unverständig.

17 Versteht ihr nicht, dass alles, was zum Mund hineingeht, das geht in den Bauch und wird danach in die Grube ausgeleert. 

18 Was aber aus dem Mund herauskommt, das kommt aus dem Herzen, und das macht den Menschen unrein. 

19 Denn aus dem Herzen kommen böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsches Zeugnis, Lästerung. 

 Aber mit ungewaschenen Händen essen macht den Menschen nicht unrein.